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cotopaxi

 
PeZwo meinte am 5. Apr, 15:31:
Ich denke, dass es unsere sexuell alternativ orientierten Mitbürger im Laufe der Jahre gelernt haben sich in unserer Gesellschaft gut zu verkaufen.

Die Lehrer dagegen verkaufen sich und ihre Leistungen zwischen schlecht und gar nicht. 
deprifrei-leben antwortete am 5. Apr, 20:38:
Images sind immer trendverseucht.
Priester sind out, Lehrer aber auch. ;-) 
eyeit (Gast) antwortete am 5. Apr, 23:21:
Der war böse, aber gut! 
teacher antwortete am 6. Apr, 13:35:
Wir verkaufen uns wirklich miserabel.
Ich vermute in dieser miserablen PR-Arbeit das größte Manko unserer Zunft. Manchmal schäme ich mich förmlich für meine Gewerkschaft, meine Arbeitgeber- und -nehmervertreter ... 
eyeIT (Gast) antwortete am 7. Apr, 23:58:
Das Schlimme ist, dass das schlechte PR auch in eine Art Teufelskreis führt. Je schlechter das Image des Berufs wird, desto weniger wollen diesen Beruf ergreifen. Das wiederum hat zur Folge, dass (zumindest in der Schweiz) ein Lehrermangel um sich greift. Folge: Die Voraussetzungen, Lehrer zu werden können, sinken. Die Quantität der Lehrer steigt, aber die Qualität der Ausbildung ist gesunken, damit auch die der Lehrer. Das gibt wiederum ein schlechtes Bild an die Öffentlichkeit ab. 
teacher antwortete am 8. Apr, 16:59:
Exakt das gleiche Problem haben wir in Österreich.
Wir bekommen nur mehr wenige Spitzenkräfte in die Lehramtsausbildung. Dort sitzen viele, die aus anderen Studien rausgeprüft wurden und jetzt einen sicheren Job anstreben: ein zirkulär-kumulativer Prozess nach unten. 

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