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"Wie sollen wir auf die sinkende Lernmotivation und die schwachen PISA-Leistungen der SchülerInnen reagieren", fragen sich viele LehrerInnen und erhalten von akademischer Seite verschiedenste Vorschläge:

"Wir entnehmen aus den letzten Gehirnforschungen, dass Wissen nicht einfach übertragbar ist. Es macht keinen Sinn, wenn Lehrer vor der Klasse allen das Gleiche fertig aufs Tablett servieren. Die Schüler müssen individuell betreut werden, sie müssen aktiv und selbständig lernen."

Aha. Klar.

"Freie Schulwahl, die Verlagerung der Bildungskompetenz an die Gemeinden, zu individualisierter Unterricht ... und selbständiges Lernen ... sind schuld am sinkenden Leistungsglevel schwedischer Schüler" (Studie der Universtität Göteborg, s. Die Presse, 22.02.2010)

Wie jetzt?

Pädagogik, Didaktik und Bildungswissenschaft propagieren Ideologien, aber helfen sie den Lehrenden und Lernenden (von heute)?

Die allermeisten LehrerInnen vertrauen ihnen nicht. So als würden Ärzte ihr Medizinstudium ablehnen!

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