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cotopaxi

 

Marion ist eine ziemlich motivierte Kollegin - ich möchte ihre sprühend positive Einstellung zur Schule ergründen.

Sie ist jünger als ich. Weniger desillusioniert.
Sie ist verliebt. (Nicht in mich :-)
Sie unterrichtet "einfachere" Gegenstände: In Sport, Kunst, Religion etc. gibt es keine negativen Noten, daher keine Beschwerden, weniger Probleme.
Sie ist eine Frau. Ja.

SIE:
"Beim letzten Klassentreffen habe ich wieder meine alten Freundinnen getroffen. Die finden es spannend, was ich tue. Die Arbeit mit den Kindern, das Soziale, das Spielerische. Die haben mir Löcher in den Bauch gefragt, wie's mir in den Klassen geht."

ER:
"Beim letzten Klassentreffen bin ich bei einem Architekten, einem Primararzt und einem Weinbauern gesessen. Da war ich die letzte Null am Tisch, ein uninteressanter Versager. Keine Karriere, keine Macht, kein Geld. Keine Anerkennung."

Werden deshalb lieber Frauen als Männer Lehrer?

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