Franz K. berichtet aus seiner grauen Anstalt, einer bürokratischen und politisierten Mühle, die alle und alles verschlingt. Zerbricht.
Kennt man von wo.
In einer modernen Version steckt Franz K. geduldig gängige Vorwürfe ein:
- "Ist doch Blödsinn, was Du erzählst."
- "Du hast doch keine Ahnung vom wirklichen Leben."
- "Dumm, faul und vorgestrig seid ihr."
Ist zu ertragen, wenn man die Ursachen des Unmuts versteht. Was ihn regelmäßig aus der Bahn wirft, ist ein ebenso simples wie verständliches Ansinnen seiner Leser(m/w):
"Schreib doch von den schönen Seiten deines Berufes."
Wollt ihr Witze aus dem GULAG?
Kennt man von wo.
In einer modernen Version steckt Franz K. geduldig gängige Vorwürfe ein:
- "Ist doch Blödsinn, was Du erzählst."
- "Du hast doch keine Ahnung vom wirklichen Leben."
- "Dumm, faul und vorgestrig seid ihr."
Ist zu ertragen, wenn man die Ursachen des Unmuts versteht. Was ihn regelmäßig aus der Bahn wirft, ist ein ebenso simples wie verständliches Ansinnen seiner Leser(m/w):
"Schreib doch von den schönen Seiten deines Berufes."
Wollt ihr Witze aus dem GULAG?
teacher - am Samstag, 16. Januar 2010, 11:23