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cotopaxi

 

Die Hauptfrage dieser Tage in allen Klassen: "Was spielen wir?"
Die Noten stehen fest, an richtige Arbeit ist nicht mehr zu denken bzw. nur gegen massiven Widerstand der SchülerInnen. Völlig sinnlos.

Die gefürchtete Antwort in vielen Klassen: "Können wir fernsehen?"
Und schon drücken sie mir ganze Sammlungen an DVDs in die Hand.

Dann wiederhole ich die Frage und lenke die Aufmerksamkeit auf mein Lieblingsspiel: ACTIVITY. Wenn ich die Klasse davon überzeugen kann, ist der Erfolg gesichert. Manche werden süchtig, wie ich. Zwei, drei Mannschaften und ein paar lustige Begriffe, die sie entweder mimisch darstellen, an die Tafel zeichnen oder umschreiben müssen.

Ein sinnvolles Spiel, weil wichtige Fähigkeiten trainiert werden. Besonders interessant wird es im Fremdsprachenunterricht. Im zweiten Durchgang dürfen die Kinder eigene Begriffe (für die gegnerische Mannschaft) auswählen - das versuche ich zunächst zu umgehen.

Warum?

Weil regelmäßig Begriffe und Namen vorkommen, die ich nicht kenne.
"Schauen Sie eigentlich gar nicht fern?", lautet die Frage, wenn ich den siebenten Zwerg von links aus einer amerikanischen Soap-Opera nicht an seinem Grunzen erkenne.
"Eigentlich schon, nur ganz was anderes."

Fernsehen, Fernsehen, Fernsehen ...

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