Einmal im Monat liegen die ÖPU-Nachrichten in meinem Postfach. Natürlich bekommen LehrerInnen nicht nur ÖVP-nahe, konservative Frohbotschaften, auch die Sozialdemokraten, die Grün-Alternativen und wer-weiß-ích-noch bringt seine politische Meinung schriftlich ins Lehrerzimmer.
Die März-Ausgabe nimmt wieder klare Positionen ein:
1. Die österreichische Schule ist bei weitem nicht so schlecht wie sie von den Medien gemacht wird.
2. Die Gesamtschule bringt keine Lösung für unsere Probleme.
3. Es gibt Schulsysteme, die hohe Leistungen bringen und andere, die Kinder glücklich machen.
4. Österreichische (und auch deutsche) Schüler mögen ihre Schule viel mehr als z.B. finnische. s. Unicef-Studie: An overview of child well-being in rich countries.
In ein paar Tagen werde ich die rote Gegenmeinung kennenlernen.
Das ist nämlich Schulpolitik: Ein parteipolitisches Hick-hack. Egoistische Positionskämpfe. Radikale Widersprüche.
Institutionalisierte Ratlosigkeit mit Überzeugungscharakter.
Wir LehrerInnen glauben nämlich nicht, dass sich die Parteien um das Wohl der Kinder kümmern. Glaubt das irgend jemand noch?
Die März-Ausgabe nimmt wieder klare Positionen ein:
1. Die österreichische Schule ist bei weitem nicht so schlecht wie sie von den Medien gemacht wird.
2. Die Gesamtschule bringt keine Lösung für unsere Probleme.
3. Es gibt Schulsysteme, die hohe Leistungen bringen und andere, die Kinder glücklich machen.
4. Österreichische (und auch deutsche) Schüler mögen ihre Schule viel mehr als z.B. finnische. s. Unicef-Studie: An overview of child well-being in rich countries.
In ein paar Tagen werde ich die rote Gegenmeinung kennenlernen.
Das ist nämlich Schulpolitik: Ein parteipolitisches Hick-hack. Egoistische Positionskämpfe. Radikale Widersprüche.
Institutionalisierte Ratlosigkeit mit Überzeugungscharakter.
Wir LehrerInnen glauben nämlich nicht, dass sich die Parteien um das Wohl der Kinder kümmern. Glaubt das irgend jemand noch?
teacher - am Sonntag, 20. März 2011, 13:13