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cotopaxi

 

Arbeit macht glücklich.
Freunde machen glücklich.
Ehe macht glücklich. (Zumindest am Anfang)

Kinder --- machen --- unglücklich.

Da haben sogar die Glücksforscher gestaunt.
Ich auch.
Weil es überrascht und neu ist.

"Kinder machen nicht besonders glücklich, obwohl alle Leute das Gegenteil behaupten ... Kinder machen glücklich, wenn sie aus dem Haus sind", resümiert der Schweizer Wirtschaftsprofessor Bruno S. Frey auf 3sat. Er meint, dass Eltern einfach "Pech haben" können und Kinder bekommen, die schlecht in der Schule sind oder faul, Drogen nehmen oder kriminell werden.

"Nein", sage ich. "Pech" ist keine Begründung, wenn Kinder versagen abgleiten.
"Dieses Pech wird gemacht!", behaupte ich.

Klare Hinweise darauf, wie Kinder erzogen werden - und deren Eltern un/glücklich - liefert der Kinderpsychiater M. Winterhoff in seinen Schriften (hier: Hör- und Leseproben)

Schafft eine win-win-win-Situation! "Erzieht eure Kinder zu (liebenswerten) Persönlichkeiten statt zu (verhassten) Tyrannen." Das bedeutet von Anfang an: Grenzen setzen, Hierarchien akzeptieren, Führung übernehmen, Schutz bieten, Respekt schaffen. Und die Kinder werden in der Schule ebenso wie in der Gesellschaft glücklich werden, gemeinsam mit ihren Eltern.

Das Schulsystem zu reformieren oder das Unterrichtsfach "Glück" in der Schule einzuführen, greift viel zu spät und viel zu kurz. Und macht Eltern nicht reifer oder glücklicher, die Gesellschaft nicht kinderfreundlicher.

Die einzige Alternative: Macht keine Kinder. Und seid glücklich bis ans Ende.

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